Jahreslosung 2013

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Jahreslosung 2013
Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. (Hebräer 13, 14)

Dienstag, 16. Juli 2013

Gedanken über Absonderung von der Welt



Als siebten Beweis für echten und wahren Glauben gilt die Absonderung von der Welt.

In Wiktionary finden wir für Absonderung: Ist der Vorsatz oder das Ergebnis der Entscheidung, sich von etwas oder jemandem fernzuhalten. (http://de.wiktionary.org/wiki/Absonderung

Somit ergibt sich, dass ein echter Gläubiger für sich den Entschluss gefasst hat, sich von weltlichem fernzuhalten. Das aber würde bedeuten, dass dieser echte Gläubige nicht mehr den von der Welt so angepriesenen Luxusartikel, welche laut Werbung der Welt unabdingbar sind, nachläuft. Den durch den Heiligen Geist geleitet hat ein Solcher erkannt, dass dies alles völlig unbrauchbar ist um das wahre Glück und den Frieden Gottes zu erlangen.

Nicht zuletzt deshalb schreibt der Apostel Paulus im 1. Korinther 2, 12: „Nun haben wir aber nicht den Geist der Welt empfangen, sondern den Geist Gottes, damit wir die Dinge verstehen, die Gott uns so reichlich gegeben hat.“

Dieser Satz bestätigt uns, dass ein wahrhaftig Gläubiger, also jemand der den Heiligen Geist erhalten hat, sich ohne Zwang und aus reiner Liebe zu Jesus Christus, an die Gebote und die Satzungen Gottes halten wird. Dies wird sein ganzes Bestreben sein und er wird nicht mehr seine ganze Kraft und seine Gedanken darauf ausrichten wie er den ein noch größeres Haus, ein noch eleganteres Auto, noch mehr Reisen, noch mehr teure Uhren usw. finanzieren kann.

Genau davor wart uns der Apostel Johannes im 1. Johannes 2.15-17 sehr deutlich mit den Worten: Liebt nicht die Welt oder die Dinge der Welt. Wenn jemand die Welt liebt, dann ist die Liebe zum Vater nicht in ihm; denn alle Dinge der Welt – die Begierden der alten Natur, die Begierden der Augen und der Hochmut des Lebens – sind nicht vom Vater, sondern von der Welt. Und die Welt vergeht mit ihren Begierden. Wer aber stets den Willen Gottes tut, wird ewig bleiben.“

In Anbetracht dieser mehr als deutlichen Worte kann ich nicht verstehen, warum so viele angebliche Christen sich permanent weigern den Willen Gottes zu tun! Ist es möglich, dass die über Jahrhunderte andauernde falsche Lehre die Menschen blind und taub gemacht hat?

Der Wille Gottes sind seine Gebote und seine Satzungen, welche er Mose gegeben hat. Dieser sein Wille hat sich nie geändert, denn er gilt ewiglich. Auch Jesus Christus wandelte im Willen seines Vaters und machte mehr als einmal deutlich, dass er nur die retten werde, die diesen, seinen Willen tun und an ihn glauben. 

Somit aber ergibt es sich automatisch, dass die Thora (fünf Bücher Mose) ewige Gültigkeit haben. Also halten echte Gläubige den Sabbat und die Feste Gottes ein und nicht den von Menschen bestimmtem Sonntag und die Feste welche Menschen erfunden haben! Der Sonntag und die Feste der Menschen sind von dieser Welt, die Thora aber ist von Gott!

 Darum schrieb der Apostel Johannes im 1. Johannes  5,5: Wer überwindet die Welt, wenn nicht der Mensch, der glaubt, dass Jeschua der Sohn Gottes ist?“

So bitte ich dich, dir einmal die Frage zu stellen, warum die Welt dich nicht hast. Prüfe dich selbst am Wort Gottes und prüfe aber auch alles was du darüber hörst oder liest. Doch lass dir dabei von niemandem, außer dem Heiligen Geist helfen! Die Bibel zu lesen und Gott im Gebet um Hilfe zu bitten wird dich deiner Erlösung viel näher bringen, als alle von Menschen gemachte christliche Lehre.
Möge Gott dich segnen und auf den rechten Weg bringen! Schalom


Was rühmst du dich der Bosheit, du Tyrann, da doch Gottes Güte noch täglich währt? Deine Zunge trachtet nach Schaden wie ein scharfes Schermesser, du Betrüger! Du liebst das Böse mehr als das Gute und redest lieber Falsches als Rechtes. Sela. Du redest gern alles, was zum Verderben dient, mit falscher Zunge. Darum wird dich auch Gott für immer zerstören, /dich zerschlagen und aus deinem Zelte reißen und aus dem Lande der Lebendigen ausrotten. Sela. Und die Gerechten werden es sehen und sich fürchten und werden seiner lachen: »Siehe, das ist der Mann, der nicht auf Gott sein Vertrauen setzte, sondern verließ sich auf seinen großen Reichtum und war mächtig, Schaden zu tun.« Ich aber werde bleiben wie ein grünender Ölbaum im Hause Gottes; ich verlasse mich auf Gottes Güte immer und ewig. Ich will dir danken ewiglich, denn du hast es getan. Ich will harren auf deinen Namen vor deinen Heiligen, denn du bist gütig. Amen
(Psalm 52)


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